Jean-Claude Leclerq & Karsten Migels Plattitüden Bingo

Wer seit dem Umstieg des Eurosport Players auf die ausschließlich deutsche Tonspur an Jean Claude & Karsten gefesselt ist (und sich dem Radsport-für-Doofe-Kommentarstil des ARD entzieht), kennt die Sprüche und Eigenheiten des Deutsch-Französischen Teams. Für die langsameren Tage im Peloton, oder für diejenigen, die sich die Etappen gern von Anfang bis Ende angucken, bieten wir das:

Jean-Claude & Karsten Plattitüden-Bingo!

Gewonnen hat, wer zuerst eine Reihe voll hat – respektive – wer vier Plattitüden neben- oder untereinander abhaken kann!

Disclaimer: Der Job eines Live-Kommentators ist hart, keine Frage, und nicht jeder Sofa-Experte, welcher sich durch die Kommentarspalten trollt, kann den Job übernehmen. Trotz der zeitweise zähen Erzählungen, beispielsweise über ehemalige Profis aus Bad Tölz, habe ich die beiden ins Herz geschlossen, vor allem, weil Jean-Claude weiß, wie man eine Radkappe ordentlich aufsetzt.

3 Kommentare

  1. ernst-alfred singerl13. Mai 2018 um 16:02

    euch beide muss ich bewundern,so informativ zu sein ohne langweilig zu werden ist eine grosse kunst.ich habe klaus angermann mit gregor braun und tony rominger gehört,meines wissens kam dann schon carsten migels mit jens heppner und co.aber ihr beide mit teilweise dritten co seit unschlagbar.macht so weiter.mein ehrliches kompliment

  2. ernst-alfred singerl14. Mai 2018 um 13:42

    ps.es wahr natürlich rudi altig und nicht gregor braun

  3. ernst-alfred singerl14. Mai 2018 um 18:48

    mir sind in diesen jahren viele radprofis ans herz gewachsen.meine nummer 1 ist marco pantani,elefantino oder pirat genannt.sein rekord nach le alpe.duez ist bis heute unerreicht.er hat uns viel zu früh verlassen.aber auch claudio chiappuchi,pavel tonkov,tony rominger oder cadel evans haben mich fasziniert.gegenwärtig begeistern mich alejandro valverde und peter sagan obwohl sie nicht viel gemeinsam haben.chris froome ist mit seinem eigenwilligem stil rad zu fahren ein blickfang.mann erkennt ihn vom hubschrauber aus leid tut es mir um laurent fignon,das wahrscheinlich grösste talent das es im radsport jemals gab.die 8 sekunden um die er 1989 gegen greg lemond die tour de france verlor hat ihm so glaube ich das herz gebrochen gut möglich das es auslöser seiner krebserkrankung war hallo jean-claude ,hallo carsten,ich liebe es euch zu hören lg ernst-alfred.

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